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1. Jänner – das Neue Jahr; kirchlich das Hochfest der Gottesmutter Maria

1. Jänner – das Neue Jahr; kirchlich das Hochfest der Gottesmutter Maria

Quasi mit „Pauken und Trompeten“, mit viel Knall und guter Laune haben wir den Übertritt

in das Neue Jahr 2025

allerorten begangen.

Am Morgen des ersten Tages im Neuen Jahr liegt
Ruhe und Stille
über unserem, von Rauhreif gepräften Markt.

Die ersten Pfarrbewohner:innen bewegen sich zur Kirche, um dort mit 

Provisor Mag. Wolfgang Pristavec

das Frühamt zu feiern.
Festlich und würdevoll, wie man das für den ersten Tag annehmen kann.

Vielstimmiger Volksgesang mit LIedern aus dem Gotteslob, die auf den Festtag hinweisen.

Elvira Riedler

bediente wie an so vielen Tagen im Kirchenjahr die Orgel ganz ausgezeichnet.

In der PREDIGT weist der Herr Provisor auf diesen ersten Tag hin, der laut, mit vielen Raketen und guter Laune in der Nacht sozusagen „gefeiert“ wurde. Es ist auch gut, seiner Freude Ausdruck zu verleihen, das sichtbar zu machen.
Ebenso aber dürfen wir den Schöpfer nicht vergessen, der immer für und mit uns ist. Und an die Gottesmutter Maria, die an diesem Neujahrstag im Mittelpunkt steht. 
Zugleich ist dieser Neujahrs-  auch der

Weltfriedenstag.

Mühen wir uns weiterhin um Frieden im kleinen Kreis und ermutigen wir, dass das auch im Großen nicht in Vergessenheit gerät.

Mit allen guten Wünschen

für ein fried– und hoffnungsvolles, gesundes Jahr 2025

beendete der Herr Provisor die heilige Messe;

schenken und bringen wir Freude und Frieden zu allen in unserer Nähe.

„Prosit Neujahr“