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2025 beginnen – auf 2024 besinnen: der Blick auf’s Ganze

2025 beginnen – auf 2024 besinnen: der Blick auf’s Ganze

Mit guten Erfahrungen war es
Bürgermeister Engelbert Huber wieder möglich, zu einem

Neujahrsempfang

zu laden. Diesmal in einem wenig anderen „Licht“ als bisher.

Die neue Veranstaltungshalle bot ausreichend Platz für die geladenen Gäste, die gute technische Ausstattung ermöglichte eine ausführliche, reichlich bildunterstützte Zusammenfassung dessen, was – wie der Bürgermeister meinte – dieses

Mooskirchen, die Gemeinschaft und das Miteinander lebenswert

macht.

Die ungemein nette musikalische „Begleitung“ durch den Abend boten unsere
Mitarbeiter:innen im Projekt Musikunterricht Mooskirchen:
Petra Reiter, Eva-Maria Fleischhacker, Christoph Koegeler, Fritz Kres mit dankenswerter „Posaunen“-Unterstützung durch Edwin Reiter.

Das

Willkommen zum Empfang

fand in der
Aula der Mittelschule
statt.
Die Begrüßung, erste Gespräche untereinander mit dem Überblick für alle, wer aller die Einladung annehmen konnte oder wollte.

Beim Zugang zur Veranstaltung war deutlich zu erkennen, worum es an diesem Abend ging. Feuer als Zeichen von Freude und Stärke, gab – holzbefeuert, aus den mit dem Landeswappen verzierten „Öfen“ Wärme und Licht;

Beim Zugang zur Veranstaltung war deutlich zu erkennen, worum es an diesem Abend ging. Feuer als Zeichen von Freude und Stärke, gab – holzbefeuert, aus den mit dem Landeswappen verzierten „Öfen“ Wärme und Licht;

– Ideen und Umsetzung zur
äußerst geschmackvollen Gestaltung
(unsere Bilder zeigen das sehr eindrucksvoll) stammten von
Monika Strasser und Gerlinde Haring;
das Team des Außendienstes und den Damen der Reinigung boten bestmöglich Unterstützung.

Alle Gäste – sie wurden als Ehrengäste bezeichnet – wurden von
Bgm. Engelbert Huber
persönlich begrüßt und dann gebeten, mit in den Veranstaltungsraum zu kommen.

Nach wunderbarer Einbegleitung in den Abend mit einer steirischen Volksweise durch das
Ensemble der Musiklehrer:innen
hieß der Bürgermeister nochmals kurz willkommen und legte auch dar, warum ihm diese Zusammenkunft sehr wichtig ist.

Dann wurde

der verstorbennen Bewohner:innen 2024 und LR aD Hans Seitinger

gedacht – der musikalische Bogen dazu mit einer berührend gebrachten irischen Melodie gespannt.

Dann, quasi als
„Einstieg“,
in eine Zusammenfassung der Ereignisse 2024 ein wenig

Statistik,

die gut dokumentiert, wer und wie die Marktgemeinde Mooskirchen bildet

Hier zeigt sich, dass die
„Zusammensetzung“ nach Lebensjahren
ein gute Entwicklung hat – der größte Teil der Bewohner:innen ist im „erwerbsfähigen Alter“ zwischen 16 und 65 Jahren64,75 %.
Die Zahl derer, die zwischen 0 und 15 Jahren alt sind (340), übersteigt deutlich jene, die über 80 Jahre sind (128).
Eine Übersicht der Nationen, aus denen die Bewohner:innen kommen, ist international: 23 Nationen.
In 953 Haushalten (Haupt- und Nebenwohnsitze) leben – Stand 31.12.2024, 2303 Personen, vorwiegend in Single- und 2-Personen-Haushalten63,17 %

Mooskirchen – „goldener (Wirtschafts)Boden“

Im Vorjahr haben wir uns einer unabhängigen Bewertung von verschiedenen Kriterien (weiter über 50) „unterzogen„, die auf Anregung der
Wirtschaftskammer Steiermark
zeigen, wie

wirtschaftsfreundlich

sich eine Gemeinde erweist. Unterschiedliches war in Parametern bekanntzugeben, darzustellen und wurde dann ausgewertet.
2007
hat sich die Marktgemeinde Mooskirchen, wie

Regionalstellen-Obmann KommR Peter Sükar

ausführte, mit einer zweiten Gemeinde des Bezirkes (Köflach) dieser Befragung gestellt;
2015 ähnlich.
Nun „findet“ sich die Marktgemeinde Mooskirchen gemeinsam mit sechs weiteren Kommunen des Bezirkes in diesem Ranking, hat alle Voraussetzungen erfüllt und erhält, so Peter Sükar, das

Zertifikat „goldener Boden“.

Für Mooskirchen spricht zusätzlich, waren sich der Regionalstellen-Obmann und sein Stellvertreter,

KommRat Werner Jost

(rechts am Bild) einig

dass hier regionale Wirtschaft ungemein gestärkt und
„vor Ort“ gekauft.
Die Ausführung der unterschiedlichen Bauvorhaben, ohne anderes zu nennen, dient dabei als gutes Beispiel. Unternehmen aus der eigenen Gemeinde und Region, wann immer möglich, der Vorzug gegeben wird. Etwas, so Peter Sükar, das seinesgleichen sucht.

Mit einer

Zusammenfassung von Bildern aus dem Vereins- und Gemeindegeschehen

seit dem letzten Zusammentreffen vor einem Jahr war es dem Bürgermeister möglich,

Leben und Wirken für und in Mooskirchen

(zwei Beispiele unten) sehr genau und nahezu vollständig zu präsentieren.
Einher gingen sein Dank und die besondere Anerkennung für das

ehrenamtliche Tun

so vieler – alle Vereine, Gruppierungen und Organisationen wurden mit ihren Veranstaltungen, mit Taten oder anderem genannt – in der in den letzten Jahren deutlich „gewachsenen“ Gemeinde.

Diesem oben genannten, ersten Rückblick in Bildern mit allen Erläuterungen, die notwendig und wichtig sind, folgte ein Grußwort der neuen

Abgeordneten zum Landtag Steiermark, Bgm:in Klaudia Stroißnig,

die seit 2019 der Gemeinde Geistthal-Södingberg vorsteht.

Sie, am 18. Dezember 2024 als Abgeordnete angelobt, meinte sehr ehrlich, ganz sei sie in dieser neuen herausfordernden Funktion noch nicht angekommen, habe aber das Vertrauen in Nachfolge von Erwin Dirnberger angetreten.
Demütig, ob der hohen Verantwortung und im Bewusstsein, dass sie nun „Sprachrohr“ in Graz für Bewohner:innen der 15 Gemeinden des Bezirkes sein darf.

Beeindruckend meinte die Abgeordnete dann, sei sie von der Vielfalt der Tätigkeiten in dieser Gemeinde, die schon für vieles bekannt ist.
„Da muss ich das Rad nicht neu erfinden, kann mir vieles abschauen“.
Ein derart gutes Zusammenleben und Miteinander, so umfangreiche Leistungen für die Bevölkerung ringe ihr wohl höchsten Respekt, vor allem an den Bürgermeister, ab.
Und natürlich ist sie nicht uninformiert, dass Engelbert Huber seine Funktion bald nicht mehr ausüben will. Das sei zum einen zu verstehen, andererseits aber wird für immer offenkundig, bei dieser heutigen Präsentation umso eindrucksvoller, welche Leidenschaft, welche Überzeugung er ausstrahle und dazu über welch enormen Schatz an Wissen bzw. Erfahrung er verfüge. An ihn können wir – die Bürgermeister und Verwaltungsmitarbeiter:innen – uns immer wenden, er ist erreichbar und steht uns mit Rat und Tat zur Verfügung. SeinTun reicht dazu weiter über Mooskirchen hinaus. Ja, das macht ihn besonders, für diese
außergewöhnliche Art der Funktionsausübung 
herzichen DANK 
namens der ÖVP, der Gemeindevertreter des Bezirkes.

Im zweiten Teil des Abends lud der Bürgermeister die Anwesenden ein, eine

Reise durch die Gemeinde in Bildern

im Zeitraum der letzten 25 Jahre zu machen. Einige Bilder dazu sind hier zu sehen.
Angesichts der kurz bevorstehenden Abgabe der Funktion des Bürgermeisters ein

bunter Bilderbogen 

von Erneuerungen,
Verbesserungen,
Instandhaltungen,
des regen Vereinslebens 
und
wertvoller Zusammenarbeit
mit Vereinen, Pfarre, Organisationen, Behörden, den örtlichen Unternehmen, Produzenten und
Verantwortungsträgern,
sowie Geschäftspartnern der Gemeinde.

Zum Wohle und im Interesse der Bewohner:innen.

Alles, was in Bildern dargestellt war, umgesetzt werden konnte, wäre

ohne tatkräftige Hilfe und dem verlässlichen Mittun der Damen und Herren Bediensteten

unmöglich gewesen.
Auch ihnen galt herzlichster Dank für die erwiesene Loyalität und die Einstellung zur Beschäftigung.
Aus Sicht der Mitarbeiter:innen sprach die 

Leiterin des Kindergartens, Maria Gößler,

sie arbeitet seit 38 Jahren mit und unter Bgm. Engelbert Huber,
wertschätzende, berührende Worte, von Beifall begleitete Worte über das Mit- und Nebeneinander im Auftrag der Gemeinde.

Nach zusammenfassenden Worten des Bürgermeisters und Dank für das aufmerksame Zuhören – gut 150 Minuten – noch eine Überraschung, die

GR Erwin Wutte und Vbgm aD Alois Schalk

mit einer Anerkennung der Anwesenden zum „nahen Ende als Bürgermeister“ vorbereitet hatten.

„Krönender, stärkender Abschluss“

des Zusammentreffens zum Jahresbeginn bildete dann das der gesellschaftliche Ausklang bei und mit

 Köstlichkeiten, pikant und süß, von Catering Culinarius.

Genuss, viel Zeit noch zu Austausch und Kommunikation.

Freude, Kraft und Motivation für alle Herausforderungen 2025.