24.12.2023, Feuerwehr-Jugendliche bringen das „Friedenslicht von Bethlehem“
24. Dezember 2023 2024-01-09 9:1724.12.2023, Feuerwehr-Jugendliche bringen das „Friedenslicht von Bethlehem“
24.12.2023, Feuerwehr-Jugendliche bringen das „Friedenslicht von Bethlehem“
Viele Jahre schon hat es Tradition in unserer Gemeinde, dass
Feuerwehrjugendliche
(in Begleitung erwachsener Feuerwehrkamerad:innen) in alle Haushalte gehen und das
Friedenslicht aus Bethlehem
als den ganz besonderen Gruß am „Heiligen Abend“ bringen.
Wie immer hat das Licht viele „Stationen“ gemacht, um in jede unserer Ortsfeuerwehren zu gelangen.
Am Abend vor dem 24. Dezember 2023 wurde dieses ganz besonders strahlende Licht in einer gemeinsamen Feier des Bereichsfeierwehrverbandes Voitsberg nochmals gesegnet und übergeben.
In diesem Jahr – auch weil der Heilige Abend auf einen Sonntag fällt – ist eine weitere, die Segnung durch unseren Feuerwehrkurat ausgeblieben.
Nach einem stärkenden Frühstück (vielen Dank allen rund um Christa Graschi für die kostliche Vor- und Zubereitung) mit allen, die sich an der Aktion beteiligt haben, „schwärmten“ die Feuerwehrkamerad:innen jung und etwas älter vom festgelegten Sammelplatz
MARKTPLATZ MOOSKIRCHEN
in alle Himmelsrichtungen in den Löschbereich aus.
Große Freude, berichteten die Jugendlichen Stunden später, haben sie bei unseren Bewohnerinnen und Bewohnern erfahren. Wirklich gewartet haben viele, auch jüngst erst zugezogene Mooskirchner:innen, dieses Licht zugestellt zu erhalten.
Für jene, die keine Kerze vorbereitet hatten oder vielleicht gerade nicht zuhause anzutreffen waren, war eine KERZE vorbereitet.
Das haben sich
die beiden Herren Kommandanten
und
Bgm. Engelbert Huber
auch zur Aufgabe gemacht, gegebenenfalls die Kerze zur Verfügung zu stellen. Der Herr Bürgermeister hat die „Material“-Kosten hierfür persönlich getragen.
So ist es fleißigen Austrägern gelungen, die
Freude von Weihnachten, von der Geburt des Herrn Jeses Christus,
zu allen Bewohnern zu bringen. Ja, in ihre Herzen zu bringen. Weil es nicht wenige gibt, die kaum Kontakte pflegen können,keine Verwandten oder wenige Bekannte haben und wirklich alleine das Fest feiern müssen. So gesehen, eine ganz wichtige, menschliche Geste zum „Fest der Familie“.
Von vielen berührenden kurzen Unterredungen dort und da wird berichtet; da waren sich alle, die
unter der Leitung von ABI Josef Pirstinger und OBI Ing. Philipp Müller
(die Verantwortung für die Aktion selbst ist bei Andrea Schulz und Markus Schlögl in besten Händen)
dieses Aktion seit Jahren begleiten, einig: die Anstrengungen und Mühen lohnen sich, weil das „Echo“ einfach unbeschreiblich ist; Dankbarkeit von allen Seiten, weil Jugendliche den Weg finden hin zu allen, die mit diesem
BESONDEREN LICHT
ihr Fest zuhause begehen wollen.
Und allen Verstorbenen wird am Friedhof mit eben diesem Friedenslicht gedacht.
Nach der Rückkehr ins Rüsthaus waren alle Teilnehmer zu einer Bewirtung eingeladen. Fleißige Hände (Josef Graschi, Mario Breitegger) haben die Speisen wunderbar vorbereitet und serviert.
DANKE für die zur Verfügung gestellte Freizeit;
die mit/bei der Übergabe entgegengebrachte Wertschätzung (die erhaltene monetäre Aufmerksamkeit kommt Jugendinteressen zugute)ist der ganz besondere „Lohn“ für alle Mühen.