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„Ansturm“ bei Second-Hand-Basar „rund um’s Kind“

„Ansturm“ bei Second-Hand-Basar „rund um’s Kind“

Der alljährlich im Frühjahr und Herbst stattfindende

Second-Hand-Basar „rund um’s Kind“

ist untrennbar mit der

Leiterin unseres Kindergartens, Maria Gößler

in Verbindung zu bringen. Ja, man kann sie durchaus als „Mutter dieser Einrichtung“ sehen, wobei Idee und Unterstützung seinzeit von Nina BENSEMANN stammen, die vor mehr als einem Jahrzehnt diese glorreiche Überzeugung auch zu verwirklichen vermochte. 

Der großartige Erfolg im Herbst des Vorjahres und ein ebensolcher im Frühjahr 2024 ließen sie nicht müde werden, auch jetzt – angesichts des Erntedankfestes ein wenig zeitverschoben – alles zu unternehmen, dass es diese Veranstaltung wieder geben kann.
Schon die erste Terminankündigung führte zu zahlreichen Anfragen, die noch gut beantwortet werden konnten. In den letzten Wochen aber musste das Schild

„closed“

(nichts besser als das für den Veranstalter) angebracht werden. Zum Leidwesen der einen, die als Verkäufer:innen keine Möglichkeit mehr bekamen; zur Freude vieler anderer, wie am ersten Kauftag zu sehen war.

Es ist nicht übertrieben, davon zu sprechen, dass die doch sehr große Veranstaltungshalle – in diesem Fall

ein wunderschönes, großes WARENHAUS

mit einer Angebotsfläche von immerhin 800 m2 – regelrecht gestürmt wurde. Von Schlangen wartender Käufer, die sich an den Kassen drängen, können selbst Großmärkte derzeit nur träumen.
In Mooskirchen, beim Basar „Herbst 2024“ war das Realität, konnten es alle sehen, die kamen und kauften.

Gemeinsam mit
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Marktgemeinde Mooskirchen 
(Notwendigkeiten für Veranstaltungen haben sich einfach entscheidend verändert) 
schafft dann das Kindergarten-Betreuungsteam 
auch dank Verständnis und Entgegenkommen durch Pflichtschulclusterleiterin Mag. Ingrid Meeraus
Voraussetzungen für die Veranstaltung, die – dank dem Entgegenkommen des Bürgermeisters und der Marktgemeinde Mooskirchen – in der VERANSTALTUNGSHALLE ausgerichtet werden darf.
Selbst für das kulinarische Angebot wurden alle Räumlichkeiten genützt, die auch sonst bei allen, vornehmlich, Kulturveranstaltungen, zur Verfügung stehen.

Erfreulich, dass sich auch Eltern der Kinder, die den größten Nutzen aus einem Ertrag haben, vereint mit Mitgliedern des Elternvereins der Volksschule (an der Spitze Obfrau Marina Fuchsbichler) und  großartigem Verständnis der neuen Kindergarten-Elternbeirat-Verantwortlichen Katrin Fuchsbichler-Zweiger, Nina Lechthaller, Tanja Allmer sowie Christopher Weiland zu wertvoller Unterstützung bereit erklärten.

Als sich die Tore – am ersten Tag gegen 17 Uhr – öffneten, ging’s 

„richtig rund“..

Unsere Bilder können die „Stimmung“ im Haus einigermaßen vermitteln. Groß und Klein ist bemüht, das richtige zu finden, zu probieren, überlegen, dann „zuzuschlagen„; den Kauf zu tätigen.
Auch kulinarisch ist dank vieler Mehlspeisen und Köstlichkeiten, die Eltern bereitstellen, alles vor Ort.

Und nach dem Wühl- und Kauferlebnis heißt es an den Kassen ein wenig (mehr) Geduld haben, um einen entsprechenden Kostenbeitrag für das zu leisten, was man entgegennimmt. Schließen sich dann die Tore, heißt es zusammen räumen und für Maria Gößler, die Abrechnung zu machen. Da wird oder muss die Nacht zum Tag werden. Anders wäre es, meint sie, nicht möglich, zu einem Ergebnis zu kommen; und den Verkäufern ihr Entgelt übergeben zu können.

Beste Gelegenheit, die Gespräche untereinander zu suchen, einiges zu besprechen. Und
Bgm. Engelbert Huber
war es Anliegen, für die wertvolle Unterstützung in aller Form 
ANERKENNUNG
zum Ausdruck zu bringen.

Am SAMSTAG

kamen jene Käufer:innen, die in aller Ruhe suchen und gezielt einkaufen wollten. Auch sie sind herzlich willkommen, gerne gesehen und werden ebenso mit Aufmerksamkeit „bedient“, wie das alle andere Interessierten schon zuvor erleben/erfahren durften.
Das kulinarische Angebot war dank vieler fleißiger Hände reichhaltig wie immer. Da lief den Gästen wohl wahrlich „das Wasser im Mund zusammen“. Gerne wurde konsumiert und der Reinerlös den Kindern überlassen.

DANKE

ist allen zu sagen, die sich – in welcher Weise immer – in den Dienst dieser wirklich guten Sache stell(t)en.
Jedenfalls,
eines lässt sich nach Verkaufsschluss feststellen:  der Käuferansturm war enorm, das Angebot riesengroß und:
der Reinertrag so, wie noch bei keinem anderen Basar;

da dürfen sich Mooskirchen’s Kinder freuen!