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Nikolo und Krampus: zum Schauen, zum Angreifen; auf Augenhöhe

Nikolo und Krampus: zum Schauen, zum Angreifen; auf Augenhöhe

Am 5. Dezember jeden Jahres kommt es im Markt Mooskirchen ein 

STELLDICHEIN MIT DEM KRAMPUS –
NATÜRLICH AUCH MIT DEM HL. NIKOLAUS.

Hier bei uns nimmt diese Tradition seit Jahrzehnten die Ortsgruppe des ÖAAB („geboren“ von der vormaligen Jungen VP) wahr.
Das Gelände rund um das Mooskirchner Pfarrheim ist bestens geeignet für die erwarteten

BEGEGNUNGEN MIT NIKOLAUS UND KRAMPUS

und so lautet auch die Einladung an Jung und Alt.
Sehr zahlreich (so viele wie schon lang nicht) waren Eltern mit ihren kleineren oder schon etwas größeren Kindern gekommen. Sie alle füllten den Platz sehr gut. Abgewandt von Verkehr, eignet sich diese Fläche sehr gut und bietet den Kindern unglaublich viel Platz.
Es ist nicht jedermanns/jederfrau Sache, dem Nikolaus oder gut dem Krampus nahe zu treten. Viele scheuten sich nicht, nahmen die Gelegenheit zur Begegnung nahezu hautnah wahr.

Natürlich hatte die umsichtige, immer bemühte
ÖAAB-Obfrau Monique Fitzko
auch eine Überraschung für alle Kinder vorbereitet.
Sowohl Nikolaus I, als auch Nikolaus II hatten alle Hände voll zu tun, den Wünschen gerecht zu werden. Die Einladung, eine Überraschung abzuholen, ließen sich die Kinder natürlich nicht entgehen.

Für ElternOmas und Opas wurde durch dankenswert engagierte Helfer:innen auch eine stärkende, wärmende Köstlichkeit bereit; für Geschwister ein heißer Kinderpunsch.

Bürgermeister Engelbert Huber,
der sich die Gespräche mit Großen und Kleinen natürlich nicht entgehen ließ, sehr wenig Scheu der Jüngsten erkennen konnte, dankte
Provisor Mag. Wolfgang Pristavec
(auf anderem Wege, weil ihm die Anwesenheit nicht möglich war) sehr herzlich für sein Entgegenkommen, das Areal rund um das Pfarrheim und das Gebäude selbst nützen zu dürfen.
Klar ist es für den Bürgermeister, dass es im Sinne christlichen Denkens und Lebens ist, zusammen zu arbeiten, zu feiern und damit ganz entscheidend zu helfen, dass Gemeinschaft gelebt und auch wahrgenommen werden kann.

Sehr schön und durchaus beglückend zu sehen, wie groß die Freude bei allen Anwesenden war.
Auch bei den Organisatoren, die an dieser Stelle für ihre Bemühungen herzlichen Dank entgegen nehmen dürfen.

Hausbesuche am späten Nachmittag und Abend

Was an diesem Nachmittag mit der Begegnung begonnen hat, wird mit Einbruch der Dunkelheit 

bei Hausbesuchen fortgesetzt.

Eine ganze Reihe von Anfragen gilt es, in den folgenden Stunden ab 16:30 Uhr zu erledigen. Gerne wird das von Perönlichkeiten getan, die sich in den Dienst der guten Sache stellen.

Am

„TAG DES EHRENAMTES“

ein wunderbares Zeichen, die Freizeit für den anderen, für einen oder mehrere unserer Mitbewohner zur Verfügung zu stellen.
Wohl deshalb hat der hl. Nikolaus auch den

Sängern des Männergesangsvereines

bei ihrer wöchtenlichen Probe im Pfarrheim „einen Besuch“ abgestattet.

DANKE und Kompliment.