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Hugo ORGL – 7 Jahrzehnte in und für Mooskirchen

Hugo ORGL – 7 Jahrzehnte in und für Mooskirchen

Er ist vielen bekannt, erfreut sich großer Beliebtheit, war und ist überzeugter Mooskirchner, lebt und steht für diese Gemeinschaft, ist ehrenamtlich engagiert,
großzügiger Förderer und Gönner, versteht zu feiern, genießt gerne Kultur, ist Feinspitz, was Essen und Getränke anlangt, tut alles für und mit seiner Gattin Maria, seinen 3 Kindern (Hugo, Petra, Michael) und Schwiegerkindern (Karin, Edwin und Bettina), ist seinen mittlerweile 8 Enkelkindern der „beste Opa“, den man sich vorstellen kann;
dazu auch erfolgreicher Unternehmer:

dieser Tage hat er 

sein 70. Lebensjahr vollendet:

Hugo Orgl


sein Leben – der beruflich erfolgreiche Werdegang

Hugo wurde am 2. August 1953 als Sohn der Ehegatten

Maria und Hugo Orgl

in Graz geboren. Er wuchs mit seinem jüngeren Bruder Walter in der bis 1968 eigenständigen Gemeinde Fluttendorf, jetzt Mooskirchen, auf.
Nach dem Besuch der Volksschule in Mooskirchen,
der Hauptschule in Voitsberg
„startete“ er im ehemals bekannten Gewerbebetrieb Rudolf Hoja am Oberen Markt die Lehre als Technischer Kaufmann.
Da erwarb er sich bald nicht nur das Vertrauen seiner Lehrherrn, sondern auch vieler Kunden und Geschäftsfreunde in einem Betrieb der weit über Mooskirchen hinaus mit Tankstelle, Kfz-Handel- und -Meisterbetrieb, vor allem aber als Landmaschinen-Händler ein Begriff war.
Die Lehre schloss er mit Auszeichnung ab und war danach noch Jahre im Hause Hoja ein sehr gefragter, gerne gesehener Mitarbeiter.

Solange, bis sich in der ehemaligen RAIFFEISENBANK Mooskirchen Gelegenheit ergab,
eine Beschäftigung als Bankangestellter aufzunehmen.
Alle fachspezifisch notwendigen Ausbildungen – bis zur Raiffeisenakademie in Wien – unterzog sich Hugo mit Bravour.
Die Arbeit im Bankwesen machte ihm nicht nur Freude, er brachte auch die nötige Einstellung und die entsprechend erforderliche Grund-Ausbildung, mit besonderem Geschick für Zahlen, mit.
Da war es nicht verwunderlich, dass der Weg von Hugo Orgl auf der Karriereleiter nach oben wies; bis hin zur Prokura, die ihm nach einhelliger Entscheidung in den Gremien übertragen wurde. Er machte seine Sache mehr als gut, war immens genau und gewissenhaft, seine Kolleginnen und Kollegen hatten in ihm einen wichtigen Fürsprecher und wandten sich an ihn mit ihren kleinen und auch größeren Ánliegen. Die Geschäftsführung zollte ihm ebenso wie Vorstand und Aufsichtsrat höchste Anerkennung
Zumindest solange sich Erfolge einstellten, den Genossenschaftsmitgliedern vermittelt werden konnten. Bis, ja bis hin zu weniger erfreulichen Tagen in der Bank, die dank verlässlicher Raiffeisen-Hilfen „am Leben gehalten“ werden konnte und wieder in Hugo Orgl jenen Mitarbeiter hatte, der als einer der wenigen in dem in Turbulenzen geratenen Unternehmen den Überblick behielt.
Dennoch aber entschied sich Hugo, das Haus am Raiffeisenplatz zu verlassen und seine weitere Tätigkeit in der Selbständigkeit zu suchen.
Das stellt sich jetzt, wie für alle klar ist, ohne Übertreibung, als die absolut beste Entscheidung seines Lebens heraus. 

Sein unglaubliches Fachwissen, die guten Kontakte in alle Richtungen im Bank- und zwischenzeitlich auch Versicherungswesen („bestens vernetzt“), seine risikobehaftete Bereitschaft, auch als selbständiger Unternehmer ständig um Aus- und Weiterbildung bemüht zu sein, Gleichdenkende zu finden und mit ihnen einen Weg zu beschreiten, den andere nicht bereit waren, im Interesse, mit vielen stets zufriedenen, immer bestens informierten und/oder vertretenen Kunden zu gehen, geben ihm in allen Punkten recht.
Ein beneidenswert klug aufgebauter, sicherer, ja vertrauter Kundenstock, in diesen Jahren mit viel Fleiß, grenzenlosem Einsatz aufgebaut, bestätigt und macht stolz:

Versicherungsmakler Hugo Orgl.

Zusammen mit Geschäftsführerin Sabine Pagger, Marina Fuchsbichler und Marion Spari ist Hugo Orgl wirklich starker Partner für eine sehenswerte, stattliche Anzahl von privaten und Firmen-Kunden. Hugo, um immer beste Information und umfassendes Service bemüht, beherrscht das vielfältige Aufgabengebiet  wie kaum ein anderer.
Der Firmensitz, 
im Amtsgebäude der Marktgemeinde Mooskirchen, könnte auch besser nicht sein. Davon ist Hugo heute genau so überzeugt, wie 2005 als sich mit dem Wegfall der Postfiliale und so neu gewonnenen Betriebsräumlichkeiten im Erdgeschoss des Objektes beste Gelegenheiten für den Abschluss eines langfristigen Mietverhältnisses ergaben. 
Damit besteht, darin sind sich Hugo Orgl und Bgm. Engelbert Huber einig, eine sinnvolle Ergänzung des Angebotes für Gemeindebewohner und Auswärtige.


Familie mit Gattin Maria und den Kindern

Hugo hatte das Glück in trautem Familienkreis, als Nachbar von Familie Draxler im nunmehrigen Mooskirchner Ortsteil Fluttendorf, seine Kindheit erleben zu dürfen. 
Eine enge Freundschaft mit Erwin Draxler, der nur wenige Monate jünger als Hugo ist, entstand.
Eine, die sich im Laufe der Jahrzehnte nicht wesentlich änderte, die auch aufrecht erhalten wurde, als die beiden Familienhäuser dem Bau der Südautobahn „zum Opfer fielen“, geschliffen wurden.
Und auch die Errichtung neuer Wohnhäuser – nur wenige Meter vom alten Standort entfernt – war in unmittelbarer Nachbarschaft möglich. 
Das eine, wenn man so will, links von Landesstraße und Kniezenbach, das andere auf der rechten Seite.

Die Jahre als Kind, als Schüler verbrachte Hugo mit Erwin Draxler, auch mit Engelbert Huber und anderen Mooskirchner Buben, die gleichen Alters sind – Gebrüder Gschier, Trost und andere.

Am 31. Juli 1976 führte Hugo die damals im Gasthof Hochstrasser tätige Kellnerin, in Rosenberg wohnhafte Maria Keusch in Mooskirchen vor den Traualtar.
Das Bild zeigt das frisch vermählte Paar mit ihren Zeugen (Gerold Hochstrasser für Maria und Erwin Draxler für Hugo).

Mit der Geburt der Kinder
Hugo (1976), Petra (1979) und Michael (1981) war das Familienglück vollkommen.
Das von Gattin Maria schon Jahre zuvor errichtete Eigenheim bot der größer gewordenen Familie ausreichend Platz. 
Hugo wurde nach Übergabe auch Mit-Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich zu nutzenden Flächen. In bester Lage in der Katastralgemeinde Stögersdorf, vorerst einmal solange die Südautobahn für den Verkehr noch nicht freigegeben war. Danach waren doch umfangreiche Lärmschutzmaßnahmen seitens der ASFINAG notwendig, um das Leben der Familie, das Aufwachsen der Kinder, erträglich zu machen.  

Maria und Hugo ermöglichten ihren Kindern, die allesamt in Mooskirchen im Kindergarten und der Volksschule ihre Grundausbildung erhielten, alles und in jeder Form, die angestrebte Schul- und Berufsausbildung zu genießen.
Im Laufe der Jahre haben sie ihre Familien mit den Partnern Karin, Edwin und Bettina gegründet und ihre Eltern mit acht Enkelkindern (4 Mädchen, 4 Buben – Hanna, David, Clara, Lukas, Tobias, Laura, Sarah und Sebastian) zu stolzen Großeltern werden lassen.


das Ehrenamt – Gönner und Förderer

Hugo ist sowohl technisches wie auch wirtschaftliches Verständnis in die Wiege gelegt.
Das kam einmal so recht deutlich zum Ausdruck, als das Alter es zuließ, ein Moped zu lenken.
Aller Augen blickten auf Hugo bei seinen „Bewegungen“ im öffentlichen Verkehr. Umso mehr, als Vater Hugo als Gendarmeriebeamter und später, Mitte der 1960er Jahre als Postenkommandant in Söding, ein doch strenges Auge auf die Allgemeinheit warf. 
Nicht ungerecht, sondern im Hinblick darauf, dass Gesetze, Bestimmungen und StVO zu beachten sind, zumindest konsequent.

Jedenfalls hatten Hugo und Freund Erwin die nunmehrige Kainachstraße, damals eine wenig befahrene Gemeindestraße, mit ihren neuen Mopeds für Tage zu ihrer „privaten Renn-Strecke“ (auf Geschwindigkeiten wurde natürlich geachtet) umfunktioniert.
Das technische Verständnis erfordert es unter anderem, die Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge genau festzustellen.

Freiwillige Feuerwehr
Das wirtschaftliche Verständnis war – ist – in Vereinen und Organisationen sehr gefragt.
Im Jänner 1974 entschloss sich Hugo mit anderen Freunden, der Freiwilligen Feuerwehr beizutreten. Im Zuge der Ausbildung gelang es schon, den Landesbewerb im Funk 1978 für sein Team zu sichern. Etwas, was nicht für möglich gehalten wurde.
Einige Jahre später, nach der Wehrversammlung, wurde er zum KASSIER der FF Mooskirchen ernannt. Etwas mehr als drei Jahrzehnte lang liefen die „finanziellen Fäden“ bei Hugo zusammen. Bei ihm waren alle finanziellen Mittel in guten Händen. Gemeinsam mit den Kommandanten Erwin Draxler, Anton Rothschedl, kurzzeitig Johann Gschier und zuletzt Josef Pirstinger waren Investitionen, Instandsetzungen und „Bewegungen“ bei immer bester Unterstützung der Marktgemeinde Mooskirchen möglich, die ihresgleichen hinsichtlich Art und Umfang suchen können.
Nun erfreut sich Hugo verdientermaßen eines Ehren-Dienstgrades der FF Markt Mooskirchen.

Wassergenossenschaft Rosenberg
Die Liegenschaft mit Wohnsitz in Rosenberg bedingt die Versorgung mit Trinkwasser durch die Wassergenossenschaft Rosenberg. 
Auch dort erkannte der vormalige Obmann Alois Schöberl die Fähigkeiten von Hugo, ersuchte ihn um Mitarbeit im Ausschuß, verstarb unerwartet in jungen Jahren. Seither steht Hugo Orgl dieser Genossenschaft als Obmann vor.
Ihm ist, unbestritten, die erstklassige Führung zu verdanken. Auch die erfolgreichen Verhandlungen nach Versorgungsproblemen mit den Verantwortlichen der ASFINAG, die zu absoluter Versorgungssicherheit für alle Mitglieder führten und ermöglichten, dass sich das gesamte Versorgungsnetz in technisch bestem Zustand befindet.
Hugo ist auch sehr interessiert, Wissen weiter zu vermitteln. Unter anderem ermöglichte er Kindergarten- und Schulkindern Einblicke in die Quellstube, den Hochbehälter und zu anderen Versorgungseinrichtungen für unser kostbares Lebensmittel Trinkwasser.

Musik – Musikerziehung
Das Interesse seiner Kinder, ein Instrument zu erlernen, beste musikalische Ausbildung zu genießen, auch der Jugendkapelle in Jugendjahren anzugehören, wurde von Hugo und seiner Gattin Maria bestmöglich unterstützt. Für Tochter Petra war so und mit dem Besuch des Gymnasiums Dreihackengasse der Weg als erstklassige Musiklehrerin, begnadete, gefragte Orchestermusikerin und – für Mooskirchen von großem Vorteil – als Koordinatorin des Projektes „Musikunterricht“ geebnet. 
Die Söhne Hugo und Michaelbeherrschen ihre gewählten Instrumente bestens und geben ihre Talente – mit Schwester Petra und deren Gatten Edwin – jetzt an ihre Kinder weiter.
Von einer Familienmusik oder Hauskapelle Orgl zu sprechen, ist nicht übertrieben. Sie zu hören, machte auch bei der Geburtstagsfeier nicht nur dem jubilierenden Papa und Opa große Freude.

Vereine und Organisationen
haben in Hugo einen großzügigen Fürsprecher. Keine der örtlichen Einrichtungen steht bei ihm vor verschlossenen Türen. Er unterstützt nicht nur finanziell sehr, er steht auch in seinem Fach mit Rat und Tat zur Seite, hilft im Bedarfsfall und tut alles, damit Vereine und deren Verantwortungsträger Veranstaltungen erfolgreich durchführen können.


die Feier zum Geburtstag

Zur Feier lud Jubilar Hugo Familienmitglieder und FREUNDE ein.
Sie alle kamen und machten damit Hugo, wie er erklärte, das größte Geschenk.

Nach einem ersten „Zusammenstehen“ und bekannt machen untereinander, eröffnete die „Familienmusik Reiter“ das kleine Fest.
Schwiegersohn Edwin
meinte humorvoll, seit nunmehr schon 20 Jahren als Obersteirer auf dieser familiären Bühne in der Lipizzanerheimat „spielen“ zu dürfen. Für die gesamte Familie formulierte er die herzlichsten Glückwünsche, übergab er die Geschenke und stimmte das Geburtstagsständchen an.

Bürgermeister Engelbert Huber,
als fast altersgleicher Freund geladen,
skizzierte das Leben und Wirken von Hugo in anerkennenden Worten.
Er dankte herzlich für alles, was Hugo in und für Mooskirchen getan, ja geleistet hat und noch immer bereit ist, mit zu gestalten. Auch für das, was ihnen beiden in vielen Jahren gelungen ist, zu ändern, verändern oder neu zu formen. Vieles jedenfalls, das allen Bevölkerungskreisen zugute kommt und im Tun mit Hugo immer von Uneigennützigkeit geprägt war.
Lobende Worte für Hugo, den der Bürgermeister angesichts des Alters noch nicht als Jubilar bezeichnete, und seine Familie, weil alle ehrenamtlich tätig sind und das Bestreben ihres Vaters, für die Gemeinschaft tätig zu sein, so wertvoll umsetzen.
Schlußendlich, aber nicht zuletzt, das Kompliment an Gattin Maria, die Vorbildliches für ihre Familie tat und tut, in den Häusern Hochstrasser und Draxler durch Jahrzehnte tätig war und dazu auch noch Zeit fand, Hugo nach besten Kräften zu unterstützen.

Sohn Hugo

ehrte Papa und Opa, wie man es als Kind einfach tun kann, dankte für alle Unterstützungen und brachte für alle Familienmitglieder zum Ausdruck:

„hoch lebe das Geburtstagskind“.

Sehr nette musikalische Beiträge von Petra, Edwin, Clara und Laura (sie spielt seit kurzer Zeit die Blockflöte) sowie Lukas (er entlockte der Steirischen, die das „Christkind“ brachte, schon herrliche Tönte) wurden mit großer Freude von allen Anwesenden entgegen-, besser auf-genommen.

Für das leibliche Wohl aller Gäste war durch Catering „Culinarius“ in excellenter Weise gesorgt. Kompliment für das, was an Speisen und Getränken serviert wurde.
Der Feier wohnten neben den Genannten die Mitarbeiterinnen, Berufskollegen, eine Abordnung der FF Mooskirchen (GrpKdt Wolfgang Herunter, Franz Lemsitzer, Peter Niggas und Josef Niggas) sowie Freunde bei. Sie alle danken herzlich für die Einladung und die ihnen entgegengebrachten Aufmerksamkeiten


Wünsche

lieber Hugo;

sieben Jahrzehnte hat dein Interesse neben der Familie allen Mooskirchnerinnen und Mooskirchnern gegolten.
Immer war Mooskirchen im Fokus deiner Aktivitäten.

Jetzt, zu deinem 70er, ist gute Gelegenheit herzlich zu danken 
und dir gleichzeitig

die besten Wünsche für Gesundheit, Freude und Erhalt deiner Schaffenskraft

zu entbieten.
Alles Gute für noch viele weitere Jahre als patriotischer Mooskirchner!

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