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Blockflöten- und Oboenklänge begeisterten

Blockflöten- und Oboenklänge begeisterten

Stimmungsvoller, darin waren sich die begeisterten Zuhörer:innen einig, hätte der Monat März nicht beginnen können.

Susanne Leitinger, Mooskirchen‘ erstklassige und sehr geschätzte Musiklehrerin, lud alle, die gerne zuhören wollten, zu einer

Vorspielstunde

in den Landhof Lazarus.

Das für Musiktradition bekannte Haus eignete sich bestens für die tollen musikalischen Vorträge aller

Blockflöten- und Oboen-Schüler:innen.

 

Wirklich beachtlich,
was die jüngsten Damen und Herren nach knapp einem Jahr Musikunterricht – oder mehr – ihren Instrumenten „zu entlocken“ in der Lage waren.
Alle, meinte die Musiklehrerin,

sind talentierte, fleißige zukünftige Musiker:innen“.

Einige sind „fleißig wie die Bienen“. Deshalb war es auch gestattet, unter anderem „Biene Maja“ zu intonieren.
Die schon viele Jahre in Diensten der Marktgemeinde Mooskirchen Lehrende stellte die Solisten dem Publikum vor, wusste humorvoll, wie sie ist, sehr vieles zu jedem/r zu erzählen. Auch, ihre Leistungen entsprechend zu würdigen. Immerhin besitzen einige bereits das JUNIOR-Jungbläser-Leistungsabzeichen.
So kam, wie der Bürgermeister meinte, auch Susi Leitinger‘s pädagogisches Geschick – neben ihrer Brillanz als anerkannte Musiklehrerin – einmal mehr „zum Vorschein“.

Bgm. Engelbert Huber
zeigte sich sehr beeindruckt von dem, was auch er musikalisch „serviert“ bekam. Er ermunterte die jungen, angehenden Musiker:innen „nicht locker zu lassen“, alles anzunehmen, was ihnen geboten wird. Und Eltern wie Erziehungsberechtigte motivierte er, weiterhin das Vertrauen dem Projekt „Musikunterricht Mooskirchen“ bei qualitativ hochwertiger Ausbildung zu schenken. Die Finanzierung und Aufrechterhaltung des Musikunterrichtes sind nicht immer einfach. Es ist aber, so das Gemeindeoberhaupt, immens wichtig und nützlich. Weiß man doch, dass es unter Jugendlichen, die Musik oder Sport unter Anleitung, in Gruppen, mit Freunden betreiben, keine Auffälligkeiten, auch Zusammenhänge mit Drogen oder ähnlichem nicht gibt. Allein das rechtfertigt den bisher eingeschlagenen Weg im Zusammenhang mit Musikunterricht konsequent weiter zu verfolgen.

Die vielen Gäste, vornehmlich Mamas, Papas, Großeltern und Geschwister, sparten nicht mit Beifall und brachten so ihre Freude und sichtlich Anerkennung zum Ausdruck.

DANKE in alle Richtungen

– viel Freude und weiterhin immer auch musikalische Erfolge.