das Friedenslicht aus Bethlehem - in alle unsere Haushalt

Freude zu allen Bewohnern unserer Gemeinde bringen seit Jahren

unsere Feuerwehr-Jugendlichen.

Feuerwehrkurat, Provisor Mag. Wolfgang Pristavec
formulierte bei der

Segnung des Lichts

am Morgen des Heiligen Abends sehr treffend, dass wir wissen müssen, woher das Licht kommt und wohin wir es bringen. Es wird erwartet, die Menschen sehen dieser Begegnung entgegen. Sie wollen dieses besondere Zeichen des Neugeborenen, des Herrn Jesus Christus.
In einem kurzen, stimmungsvollen Wortgottesdient in unserer Pfarrkirche wurde die Segnung vollzogen.
Dann waren Jugendliche, ihre Betreuerinnen und Betreuer einige Stunden lang im Gemeindegebiet unterwegs. Brachten dieses Freude von Weihnachten und durften reich beschenkt wieder ins Rüsthaus zurück kehren.
Von vielen berührenden kurzen Unterredungen dort und da wird berichtet; da waren sich alle, die
unter der Leitung von ABI Josef Pirstinger und OBI Ing. Philipp Müller
(die Verantwortung für die Aktion selbst ist bei Andrea Schulz und Erwin Hitty in besten Händen)
dieses Aktion seit Jahren begleiten, einige: die Anstrenungen und Mühen lohnen sich, weil das "Echo" einfach unbeschreiblich ist; Dankbarkeit von allen Seiten, weil Jugendliche den Weg finden hin zu allen, die mit diesem

besonderen Licht

ihr Fest zuhause begehen wollen.
Und allen Verstorbenen wird am Friedhof mit eben diesem Friedenslicht gedacht.

Überall dort, wo niemand anzutreffen war, eine Kerze nicht griffbereit oder verfügbar war, wurde auch das Leuchtmittel zur Verfügung gestellt. So kann durchaus von einer kontaktlosen Übergabe gesprochen werden.
Die
MARKTGEMEINDE MOOSKIRCHEN
und
Bürgermeister Engelbert Huber persönlich
haben diese Kerze sehr gerne als ihr Präsent übergeben lassen.

Frohe, gesegnete Weihnachten!