Es gehört für die Mitglieder des

Männergesangvereines Mooskirchen

zur gelebten Selbstverständlichkeit, am „Festtag“ zu Ehren aller Mütter der Pfarredie hl. Messe um 10.00 Uhr in unserer Pfarrkirche zu gestalten.

In seiner Predigt kam der Herr Provisor auf jene Teile der zehn Gebote zu sprechen, wonach  Vater und Mutter zu ehren sind.  Er sprach von Liebenden, die auch geliebt und anerkannt werden müssen.  Die sich immer und jederzeit an den Schöpfer wenden können und dort erhört werden.
Der Gottesdienst wurde von den Sängern berührend nett gestaltet; an der Orgel Gerlinde Hörmann – eine großartige Verbindung, die viel Anerkennung fand.

Auch an diesem "Muttertag" ist das in Vollendung gelungen. Es nimmt nicht wunder, wenn Provisor Mag. Wolfgang Pristavec dieses Tun vor dem Schlusssegen als bereichernd bezeichnet und das Wirken unter Chorleiter Gottfried Gschier einmal mehr würdigte. Wenn vieles von Müttern getan, beeinflusst und so auch bereichert wird, waren es heute – so der Priester – die Herren, die ihre Aufwartung gemacht haben.

Am Platz vor der Kirche waren dann, wie es der Herr Provisor ausdrückte, weltliche Klänge zu hören. Auch das hat Tradition.
Obmann Erwin Wutteentbot allen Müttern herzlichste Glückwünscheund formulierte zu wunderbaren Melodien der Sänger seinen Dank für das stete Bemühen, die aufopfernden Tätigkeiten aller Mütter in unserer Pfarre.

Als sichtbares Zeichen des Dankesund der Wertschätzung wurden nach dem abschließenden, ja selbstverständlichen „I hob di gern …..“ rote Rosen durch alle Sänger überreicht.
Dem MGV Mooskirchen und seinem Chorleiter Gottfried Gschier ist herzlich für diese besondere „Selbstverständlichkeit“ zu danken!