Es ist in Mooskirchen zur gelebten Traditoin geworden, dass Kindergartenkinder wenige Tage vor dem Weihnachtsfest einem alten christlichen Brauch folgen und sich in unserer schönen Pfarrkirche auf

Herbergsuche

begeben. Das Lukasevangelium - Lukas, 2-7 - berichtet ja davon, dass Jesus in einem Stall zur Welt kam, weil seine Eltern keinen Platz in den Herbergen Bethlehems fanden.

Dieses „Nachvollziehen“ der ursprünglichen Herbergssuche hat einen festen Platz in unserem Jahreskreislauf. Mit Freude, echter Begeisterung und großartigem schauspielerischem Können - vor wirklich viel Publikum - spielten die Kinder diese "Suche".
Dominik Roll - als Josef
Katharina Zach - als Maria,
in den "Solo"-Rollen,
unterstützt von den anderen Akteuren (Wirtin, Wirt, Bauer, ....).
Stimmkräftig unterstützt wurden sie dabei vom „himmlischen Engels Chor“ unter musikalischer Begleitung von Maria Gößler (Gitarre).

Sehr viele Angehörige unserer Kindergartenkinder, Pfarrbewohner, Provisor Mag. Wolfgang Pristavec und Bürgermeister Engelbert Huber folgten der Einladung und wurden so "Zeugen" einer bewundernswerten Darbietung der Kinder. Sie verdienen wirklich besonderes Lob für diese "Tat".

Nach dem ebenso traditionellen "wir wünschen frohe Weihnacht" - deutsch und englisch gesungen - versammelten sich die Gäste vor der Pfarrkirche. Sie bedienten sich gerne an von Eltern mitgebrachten, hausgemachten Weihnachsbäckereien und dazu gereichtem warme Getränken.

"Danke" sagen wir
Provisor Wolfgang Pristavec für die Möglichkeit der Durchführung in der Pfarrkirche,
Erwin Wutte für den Fotodienst,
den Eltern für die mitgebrachten Köstlichkeiten,
Bürgermeister Engelbert Huber und den Mitarbeitern der Marktgemeinde Mooskirchen für alle Hilfen, ohne die die Durchführung so nicht möglich wäre.

Dank und Kompliment 
gilt aber den Kindern, die mit großer Freude und Eifer immer wieder für die Herbergs-Suche geprobt und damit auch in Vollendung präsentiert haben. Wir freuen uns sehr über derart engagierte und motivierte Kinder.

für das Kindergartenteam: Maria Gößler