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das „hohe Christfest“ – der CHRISTTAG – in unserer Pfarre

das „hohe Christfest“ – der CHRISTTAG – in unserer Pfarre

Am hohen Christfest, dem in der Umgangssprache

Christtag

genannten Ereignis nach der hochheiligen Nacht, ist unseren Pfarrbewohner:innen Gelegenheit gegeben, zu zwei heiligen Messen in unsere Pfarrkirche zu kommen.

Am Beginn des Tages werden die Gläubigen mit dem Glockengeläute vom Turm aus, weithin hörbar, zum

Hirtenamt

gerufen.

Die Gestaltung dieser besonderen heiligen Messe (sie wird immer um 8 h gefeiert) liegt schon seit mehreren Jahrzehnten in bewährten Händen von

Gerlinde Hörmann, Orgel 

und 

Dr. Harald Fripertinger, Flöte.

Beiden (sie waren übrigens auch Kollegen an der Musikschule in Köflach) ist es in die Wiege gegeben, für tatsächlich

„himmlische Musik“,

Klänge der Hirten

als dem „geblasenen“ Gotteslob in einer Qualität zu sorgen, die ihresgleichen sucht.
So auch (wieder) bei diesem „Ereignis“, zu dem viele unserer Damen, Herren und Kinder Pfarrbewohner gekommen sind. Vermutlich wohl auch, weil man sich diesen Ohrenschmaus am hohen Festtag in der Weihnachtszeit einfach nicht entgehen lassen will. Wie Recht sie alle haben.

Das

Spätamt wurde als HOCHAMT

mit musikalischer Gestaltung gefeiert.

Provisor Mag. Wolfgang Pristavec

brachte, wie schon Stunden zuvor bei der Christmette, 

bei „Hirten-“ und „Hochamt“
seine Freude über den zahlreichen Besuch zum Ausdruck.
Er sprach von der Freude, die uns allen in den letzten Stunden geschenkt ist, die wir mit hinaus in unsere Familien, zu den Nachbarn und allen, mit denen wir zusammenkommen, nehmen sollen.

In der Predigt zum hohen Christfest stellte er die Frage, warum es gerade die katholische Kirche sei, die die Kunde von der Geburt des Herrn vermittelt und warum dieses Kind, in Windeln gehüllt, MENSCH geworden ist.
Mensch, den wir annehmen dürfen, der mit uns ist, den wir wollen und den wir haben können. 

Die Eucharistie feierte der Herr Provisor bei beiden Gottesdiensten in ganz würdevollerdem Fest-Tag angebrachter Form.

Die Ministranten

(beim Hochamt  waren es – unten von links nach recht – Jan, Lena und Anna– 1. Reihe,
Kairi
und Marvin– 2. Reihe)
strahlten
ebenso,

wie sie ihren Dienst gewissenhaftgut vorbereitet versahen.
Auch zu unser aller Freude ihre Zeit für diese besondere Tätigkeit mit dem Geistlichen zur Verfügung stellen.
Ihnen gilt ebenso 

herzlicher Dank für das stete Mittun

wie den Kirchenmusikern,
sowie allen, die sich um Weihnachtsschmuck in unserem Gotteshaus sehr bemüht und ganz nett gestaltet haben.
Darauf wurde auch im Bericht über die Christmette Bezug genommen.

Vor dem Ende des festlich musikalisch gestalteten Hochamtes

dankte der Herr Provisor

für die Mitfeier,
den Damen und Herren des Chores „pro musica“
und
Leiterin Gerlinde Hörmann (auch Orgel)

sehr herzlich für die bestens gelungene musikalische Gestaltung,
das

würdevoll „gesungene Lob Gottes“ zum Festtag,

ebenso

Dr. Harald Fripertinger (Flöte)

für sein wunderbar, himmlischen Klängen ähnliches Spiel.
„Vergelt’s Gott“.

Beste Wünsche für ein

gesegnetes, frohes Weihnachtsfest

entbot der Herr Provisor an alle Anwesenden mit dem Ersuchen, die Freude des geborenen Heilands auch allen zuhause oder in der Nähe zu übermitteln.

Zu danken

haben wir herzlich allen, die sich in diesen Weihnachtstagen sehr um Tradition und die Feier von Gottesdiensten so bemühen, wie das unserem Brauchtum, der Kultur und Leben mit der Gemeinschaft entspricht.

Kompliment

an unseren Herrn Provisor für seine umsichtige Führung der Pfarre und stets bedacht würdevolle Gestaltung aller kirchlichen Zeremonien, mit wertvoller und dankbarer Unterstützung durch eine große Anzahl – jetzt auch wieder neuer – 
Ministranten.