das „hohe Christfest“ – der CHRISTTAG – in unserer Pfarre
25. Dezember 2024 2024-12-25 13:19das „hohe Christfest“ – der CHRISTTAG – in unserer Pfarre
das „hohe Christfest“ – der CHRISTTAG – in unserer Pfarre
Am hohen Christfest, dem in der Umgangssprache
Christtag
genannten Ereignis nach der hochheiligen Nacht, ist unseren Pfarrbewohner:innen Gelegenheit gegeben, zu zwei heiligen Messen in unsere Pfarrkirche zu kommen.
Am Beginn des Tages werden die Gläubigen mit dem Glockengeläute vom Turm aus, weithin hörbar, zum
Hirtenamt
gerufen.
Die Gestaltung dieser besonderen heiligen Messe (sie wird immer um 8 h gefeiert) liegt schon seit mehreren Jahrzehnten in bewährten Händen von
Gerlinde Hörmann, Orgel
und
Dr. Harald Fripertinger, Flöte.
Beiden (sie waren übrigens auch Kollegen an der Musikschule in Köflach) ist es in die Wiege gegeben, für tatsächlich
„himmlische Musik“,
Klänge der Hirten
als dem „geblasenen“ Gotteslob in einer Qualität zu sorgen, die ihresgleichen sucht.
So auch (wieder) bei diesem „Ereignis“, zu dem viele unserer Damen, Herren und Kinder Pfarrbewohner gekommen sind. Vermutlich wohl auch, weil man sich diesen Ohrenschmaus am hohen Festtag in der Weihnachtszeit einfach nicht entgehen lassen will. Wie Recht sie alle haben.
Das
Spätamt wurde als HOCHAMT
mit musikalischer Gestaltung gefeiert.
Provisor Mag. Wolfgang Pristavec
brachte, wie schon Stunden zuvor bei der Christmette,
bei „Hirten-“ und „Hochamt“
seine Freude über den zahlreichen Besuch zum Ausdruck.
Er sprach von der Freude, die uns allen in den letzten Stunden geschenkt ist, die wir mit hinaus in unsere Familien, zu den Nachbarn und allen, mit denen wir zusammenkommen, nehmen sollen.
In der Predigt zum hohen Christfest stellte er die Frage, warum es gerade die katholische Kirche sei, die die Kunde von der Geburt des Herrn vermittelt und warum dieses Kind, in Windeln gehüllt, MENSCH geworden ist.
Mensch, den wir annehmen dürfen, der mit uns ist, den wir wollen und den wir haben können.
Die Eucharistie feierte der Herr Provisor bei beiden Gottesdiensten in ganz würdevoller, dem Fest-Tag angebrachter Form.
Die Ministranten
(beim Hochamt waren es – unten von links nach recht – Jan, Lena und Anna– 1. Reihe,
Kairi und Marvin– 2. Reihe)
strahlten ebenso,
wie sie ihren Dienst gewissenhaft, gut vorbereitet versahen.
Auch zu unser aller Freude ihre Zeit für diese besondere Tätigkeit mit dem Geistlichen zur Verfügung stellen.
Ihnen gilt ebenso
herzlicher Dank für das stete Mittun
wie den Kirchenmusikern,
sowie allen, die sich um Weihnachtsschmuck in unserem Gotteshaus sehr bemüht und ganz nett gestaltet haben.
Darauf wurde auch im Bericht über die Christmette Bezug genommen.
Vor dem Ende des festlich musikalisch gestalteten Hochamtes
dankte der Herr Provisor
für die Mitfeier,
den Damen und Herren des Chores „pro musica“
und
Leiterin Gerlinde Hörmann (auch Orgel)
sehr herzlich für die bestens gelungene musikalische Gestaltung,
das
würdevoll „gesungene Lob Gottes“ zum Festtag,
ebenso
Dr. Harald Fripertinger (Flöte)
für sein wunderbar, himmlischen Klängen ähnliches Spiel.
„Vergelt’s Gott“.
Beste Wünsche für ein
gesegnetes, frohes Weihnachtsfest
entbot der Herr Provisor an alle Anwesenden mit dem Ersuchen, die Freude des geborenen Heilands auch allen zuhause oder in der Nähe zu übermitteln.
Zu danken
haben wir herzlich allen, die sich in diesen Weihnachtstagen sehr um Tradition und die Feier von Gottesdiensten so bemühen, wie das unserem Brauchtum, der Kultur und Leben mit der Gemeinschaft entspricht.
Kompliment
an unseren Herrn Provisor für seine umsichtige Führung der Pfarre und stets bedacht würdevolle Gestaltung aller kirchlichen Zeremonien, mit wertvoller und dankbarer Unterstützung durch eine große Anzahl – jetzt auch wieder neuer –
Ministranten.