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Die „Superwuchtl“ – Adolf Trettnak

Die „Superwuchtl“ – Adolf Trettnak

Ein begnadeter Autor

Alle Familienmitglieder, dazu Freunde und interessierte Bekannte lud unser Gemeindebewohner

Adolf Trettnak

zu einer ganz persönlichen Lesung in die Öffentliche, Schul- und Pfarrbibliothek.
Die, die geladen waren, kamen gerne, waren – wie auch der Bürgermeister in seinen Schlussworten meinte – nicht sicher, was sie an diesem Abend erwarten wird.
Büchereileiterin Roswitha Hois, die mit ihrem ehrenamtlich tätigen Team für beste Infrastruktur sorgte, hieß herzlich willkommen.

Es wurde, das sei vorweggenommen, ein sehr netter, ja eigentlich berührender Abend mit

ADYX,

der aus seinem seit vielen Jahren vorbereiteten Werk

„die Superwuchtl“

(das hängt natürlich auch mit seiner Fußballer-Vergangenheit zusammen) Auszüge zur Freude aller Anwesenden ganz anschaulich, herzergreifend, präsentiert.
Alles und jedes, bis ins kleinste Detail vorbereitet, mit zum Text passender Musik „garniert“, viele Geräusche waren dabei, die so richtig „Stimmung machten“ im Raum. Alle seine gebotenen Texte vermittelten für die erstaunten Zuhörer bei nahezu jedem Wort, das Adi ein Mensch wie du und ich, und doch so anders ist. Weil er es mit einer Souveränität schafft/e, seine Sicht zu Tieren, zu Menschen, über den Sport, über Sagen und die wahre Liebe derart anschaulich und tiefgründig zu vermitteln, das man aus dem Staunen nicht herauskommt.

Ungemein wertvoll dabei, dass ihm Bruder Wolfgangunterstützend zur Seite stand. Er, der begnadete „Zeichner“ -um es ganz einfach auszudrücken – hat dem Druckwerk einfach grandiose Darstellungen (einige davon sind hier als Bilder zu sehen) hinzugefügt, die allein beim Betrachten, alles zum Text auszusagen vermögen.
Und eben ein Teil dieser Farb-Darstellungen war auch zum Textvortrag wirklich bereichernd.

So, meinte Bgm. Engelbert Huber, wie sich Adi Trettnak hier dargestellt hat, werden ihn nur wenige – wenn überhaupt – kennen.
Wie wohl wir wissen, dass er immer und überall, wo er tätig war – beruflich oder freiwillig – als ganz besonderes Mitglied unserer Gemeinschaft in „Erscheinung“ trat. Im Fußballverein, in der Raiffeisenbank, in seinem Beruf jetzt, unter Freunden.
In nahezu jedem Wort kommt/kam bei der Lesung seine Perfektion, sein akribisches Tun zum Ausdruck.

Es waren – darüber herrschte Einigkeit beeindruckende Stunden, die ADYX seinen geladenen Gästen – große Freude, dass auch Mutter Elisabeth unter den Anwesenden weilte und hören konnte, welches Talent in ihrem Sohn schlummert/e – zu bieten in der Lage war.
Zu danken ist ihm auch für das kulinarische „Umfeld“, das von „Da Finz“ und Christina ganz excellent geboten wurde.

Gratulation und Dank an ADYX und weiterhjn viel Freude, viel Kraft zu weiterem literarischem Tun.

Sensationell!


auch den medien nicht verborgen…

WOCHE Voitsberg – online 18.10.2023: Lesung von Adolf Trettnak: „Superwuchtl“ in der Mooskirchner Bibliothek

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