Erstkommunion – Schüler:innen der Volksschule Mooskirchen

An anderer Stelle bringen wir zum Ausdruck, dass die Feier der Erstkommunion für die Schüler:innen der beiden Volksschulen getrennt stattfindet.
Das ist an sich Corona geschuldet, hat sich aber als absolut positiv erwiesen und wird jetzt von allen geschätzt, die Verantwortung tragen.

Ein wirklich tolles Bild, das sich den vielen Gästen am Samstag-Vormittag auch zu dem Zeitpunkt bot, als
die erste Feier beendet war
und
Kinder sowie Gäste auf den Beginn der weiteren heiligen Messe warteten.
Dieser große, schöne und gut gepflegte Platz rund um unsere Pfarrkirche, alle Annehmlichkeiten dort wurden von den einen für alle Arten von Fotos genutzt.
Wieder andere haben das offizielle Erstkommunion-Foto gemacht und wieder andere sich an allem gelabt, was

Damen und Herren des Elternvereines der Volksschule Mooskirchen

zu servieren bereit waren.
Die Großzügigkeit von
Karin und Bernd Bauer,
mit top ausgestattetem Verkaufswagen von Weinbau-Brennerei Bauer-Prall, ist sehr zu würdigen. Damit gab es gekühlte Getränke und alle geschmackvoll von Eltern zubereiteten Süßspeisen waren umso besser, angenehmer, zu verzehren.

Die Marktgemeinde Mooskirchen hat selbstverständlich gerne die gesamte Infrastruktur kostenlos zur Verfügung gestellt.
Zu sehen, wie man sich dort angenehm treffen, das Gespräch vor und nach dem Gottesdienst führen kann und gleichzeitig auch noch alle Wünsche nach kleinen Speisen und/oder Getränken erfüllt bekommt, gibt jenen recht, die vor mehr als 20 Jahren die Vorbereitungen getroffen und die Ausgestaltung verantwortet haben.
Dass dabei ein musikalischer Beitrag nicht fehlen darf, ist verständlich. Die
Jugendkapelle Mooskirchen – an der Spitze Stabführer und Obmann Mario Oswald –
entledigte sich dieser Aufgabe einmal mehr mit Bravour und musizierte zur Freude aller, bis die eigentliche Feier beginnen sollte. Vielen Dank für diese festlich musikalische Aufwartung!

Nahezu pünktlich um 10:45 Uhr rief
Religionslehrerin Sabine Pöschl
die Kinder zur Aufstellung zusammen.
Wertvoll, wichtig und überaus wertschätzend, dass auch
Pflichtschulclusterleiterin Mag. Ingrid Meeraus,
Bereichsleiterin Volksschule Dagmar Esther Lautner, BEd
und
Klassenlehrerin, Prof. Stefanie Kohlmayer BEd zu ihren Kindern gekommen sind.
Diese Freude hat auch
Bürgermeister Engelbert Huber
mit den Pädagoginnen und verständlicherweise den Kindern gerne geteilt.

Alle Gäste wurden dann in das Gotteshaus gebeten, dort war für sie alle der schon zuvor festgelegte Platz reserviert.

Die Gestaltung der zweiten heiligen Messe fand in nahezu selber Form wie für die Schüler:innen der VS Söding statt.
Lediglich die Zusammensetzung im musikalischen Bereich war so geändert, dass
Petra Reiter (Flöte)
im Zusammenspiel diesmal mit
Elvira Riedler (Klavier)
wirkte.

In seiner feinen Art verstand es unser Herr Provisor auch bei diesem Gottesdienst wieder ganz ausgezeichnet, die KINDER in den Mittelpunkt zu rücken. Ihnen galt auch seine ganz Aufmerksamkeit in Worten und – bei der Feier der Eucharistie – im Tun. Da wurde, für alle gut hör- und vernehmbar, sehr anschaulich zum Ausdruck gebracht, warum wir das

heilige Brot

empfangen, wie wir dem Herrn Jesus Christum nahekommen und er uns geschenkt wird. Den Kindern heute das erste Mal. Und fortan können und sollen sie zum Tisch des Herrn kommen. Sie sind immer willkommen.

Glücklich und zufrieden zogen die Kinder knapp vor der Mittagsstunde aus der Pfarrkirche aus.
Ein wenig Last ist allen abgefallen; herrliches Wetter, ein wunderschönes Rundherum und damit sollte der Tag „gerettet“ sein. Ein kurzes Verweilen zum gemeinsamen Foto, eine kleine Stärkung noch, ehe der Weg wohl alle weiter zum gemeinsamen Mittagstisch führt.

Danke

ist allen zu sagen, die diesen Vormittag mit den Kindern und für sie zu einem besonderen Erlebnis, zu einem eindrucksvollen Festgemacht haben.
Viel Freude.