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es „herbstelte“ am Marktplatz – bei Kastanien, Sturm und mehr ….

es „herbstelte“ am Marktplatz – bei Kastanien, Sturm und mehr ….

Es 

„herbstelte“

am Mooskirchner Marktplatz, waren sich alle einig, die am Samstagnachmittag gekommen sind.
Angenehmes Herbstwetter, zwischendurch auch kräftige Sonnenstrahlen, das nette, farbenfrohe Ambiente des Marktplatzes und dazu 

köstlich mundende Kastanien zu pressfrischem Schilcher-Sturm.

Besser, auch treffender, lässt sich die Stimmung nicht mehr darstellen oder beschreiben.
Nach ähnlichen Veranstaltungen in den Vorjahren lud die

Mooskirchner Volkspartei

(OPO Edwin Reiter,
ÖAAB-Obfrau Vbgm. Monique Fitzko, Seniorenbund-Obmann Erwin Wutte,
Bauernbund-Obmann Franz Zöhrer und ÖAAB-Kassier Alfred Wutte mit Funktionären der Ortsleitung)
wieder herzlich ein und zahlreich wurde die Einladung angenommen.

Mehrere Stunden herrschte ein ständiges Kommen und Gehen, viel Bewegung könnte man auch sagen.
Ausreichend  Zeit für Gespräche untereinander, beste Stimmung an den Tischen.
Da durften Kastanien , von Werner Brandner und Johann Tomaschitz jun. genau so „genussvoll“ gebraten, wie sie das seit Jahren bestens verstehen, sowie der spritzig fruchtige Schilcher-Sturm unserer „Mooskirchner Weinbauern“ nicht fehlen.
Aber auch anderes an Getränken wurde geboten und gerne angenommen.
Auf Hintergrund-Musik hatte man verzichtet, um die Unterredungen untereinander nicht zu unterbinden. Ungestörte Begegnungen, der Austausch von Mensch zu Mensch, stehen im Vordergrund.

Bürgermeister Engelbert Huber
zollte den Bemühungen der Veranstalter, auch namens der Gäste, entsprechende Anerkennung. Die Unterredungen mit den Anwesenden ermöglichten ihm, auf das eine oder andere in der Gemeindeverwaltung, im täglichen Tun hinzuweisen. Auch klarzustellen oder genau zu erklären. Neben ihm waren auch Vbgm aD Alois Schalk und GK Klaus Konrath willkommen.

Radfahrer:innen, die ihre Route durch bzw. über Mooskirchen wählten, machten „Station“ am Marktplatz, erfreuten sich des Angebotes und nahmen weiter ihren Weg, wie sie ihn für sich gewählt hatten. Gäste von auswärts sahen, hielten an und nahm das Vorbereitete ebenfalls dankbar an.

Es hat sich jedenfalls gelohnt, Zeit mit der Bevölkerung zu verbringen.

DANKE 

für das zahlreiche Kommen und die interessanten Begegnungen!