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„Friedenslicht aus Bethlehem“ – Feuerwehrjugendliche bringen es in alle Haushalte

„Friedenslicht aus Bethlehem“ – Feuerwehrjugendliche bringen es in alle Haushalte

Viele Jahre schon hat es Tradition in unserer Gemeinde, dass

Feuerwehrjugendliche

(in Begleitung erwachsener Feuerwehrkamerad:innen) in alle Haushalte gehen und das

Friedenslicht aus Bethlehem

als ihren ganz besonderen Gruß am „Heiligen Abend“ entbieten.
Wie immer hat das Licht viele „Stationen“ gemacht, um in jede unserer Ortsfeuerwehren zu gelangen.
Am Abend vor dem 24. Dezember 2024 wurde dieses ganz besonders strahlende Licht in einer gemeinsamen Feier des Bereichsfeuerwehrverbandes Voitsberg, diesmal in der Berggemeinde EDELSCHROTT durch Generalvikar Dr. Erich Linhardt nochmals gesegnet und übergeben.

In diesem Jahr hat unser
Feuerwehrkurat Provisor Mag. Wolfgang Pristavec
sehr gerne die eigene Mooskirchner Segnung des Lichtes in einer netten kurzen Feier in der Pfarrkirche vorgenommen.

Er hat dabei auf die Besonderheit dieses Tages und insbesondere auf die Bedeutung des Lichtes als

Hoffnungsschimmer

für jene, die es damals waren, die es heute sind, zu denen die Feuerwehrjugendlichen kommen, bezeichnet.
Er mahnte auch, sorgsam mit dieser Kostbarkeit des Lichtes des Herrn umzugehen, es den Bewohnerinnen und Bewohnern zu bringen. Als diese

Herrlichkeit des Herrn – das Licht in unseren Herzen.

Nach einem 
stärkenden Frühstück 
(vielen Dank allen, die sich bemüht haben um die köstliche Vor- und Zubereitung) mit jenen, die sich an diesem Tag an der Aktion beteiligt haben, „schwärmten“ die Feuerwehrkamerad:innen jung und etwas älter nach der Segnung vom
MARKTPLATZ MOOSKIRCHEN
in alle Himmelsrichtungen in den Löschbereich aus.


So ist es fleißigen Austrägern gelungen, die

Freude von Weihnachten, von der Geburt des Herrn Jesus Christus,

zu allen Bewohnern zu bringenJa, in ihre Herzen zu bringen. Weil es nicht wenige gibt, die kaum Kontakte pflegen können, keine Verwandten oder wenige Bekannte haben und wirklich alleine das Fest feiern müssen. So gesehen, 

eine ganz wichtige, menschliche Geste zum „Fest der Familie“.

Von vielen berührenden kurzen Unterredungen dort und da wird berichtet; da waren sich alle, die
unter der Leitung von ABI Josef Pirstinger und OBI Ing. Philipp Müller
(die Verantwortung für die Aktion selbst ist bei Andrea Schulz und Markus Schlögl in besten Händen)
diese Aktion seit Jahren begleiten, einig: die Anstrengungen und Mühen lohnen sich, weil das „Echo“ einfach unbeschreiblich ist; Dankbarkeit von allen Seiten, weil Jugendliche den Weg finden hin zu allen, die mit diesem
BESONDEREN LICHT
ihr Fest zuhause begehen wollen.
Und allen Verstorbenen wird am Friedhof mit eben diesem Friedenslicht gedacht.

Nach der Rückkehr ins Rüsthaus waren alle Teilnehmer zu einer Bewirtung eingeladen. Fleißige Hände haben die Speisen wunderbar vorbereitet und serviert.

DANKE für die zur Verfügung gestellte Freizeit;
die mit/bei der Übergabe entgegengebrachte Wertschätzung (die erhaltene monetäre Aufmerksamkeit kommt Jugendinteressen zugute) ist der ganz besondere „Lohn“ für alle Mühen.

FROHE WEIHNACHTEN