Senioren feiern den „Josefitag“

In würdevollem Rahmen und gemütlich wurde der „Seppltag“ mit unseren Senioren gefeiert. Nachdem es heuer aus verschiedenen Gründen nicht möglich war, die traditionell am 02. Feber angesetzte Zusammenkunft zu „Maria Lichtmess“ zu veranstalten, wurde die grundsätzliche Idee von unserem Provisor, Mag. Wolfgang Pristavec, aufgegriffen und als Ersatz der „Seppltag“ gebührend gefeiert.

Um 10:00 Uhr fanden wir uns in der Pfarrkirche ein, um dem Gottesdienst beizuwohnen. Mit Herrn Provisor Pristavec, Frau Gerlinde Hörmann und einer Abordnung der Bauerkapelle durften wir an einer sehr feierlichen heiligen Messe teilnehmen.

Danach ging es mit dem Pölzl-Bus (Danke Willi für deine Geduld) zum Gasthaus Lazarus. Gerne begrüßte ich die mehr als 80 Gäste und hielt fest, dass sie die Generation sind, welche die Basis für unseren heutigen Wohlstand geschaffen haben.

Respekt Wertschätzung und Achtung zwischen Jung & Alt sind notwendig, um in einer Familie und Gemeinde ein friedliches Miteinander zu erreichen.

Es war mir wichtig, zum Schluss meiner Ansprache unserer Wirtin „Hannerl Lazarus“ einen Blumenstrauß als Dank und Anerkennung für ihr 50-jähriges „Dasein“ als Wirtin zu übergeben. „Hannerl“ ist ein Sinnbild für den Fleiß und für die Schaffenskraft der Generation 75-plus.

Schön war es auch, dass einige Bewohner/innen des Seniorenheims an unserer Mooskirchner Gemeinschaft teilgenommen haben.

Nach einem sehr guten Essen, Kaffee und Kuchen, einem Lied für alle „Josefinen und Josefs“ und der Landeshymne, ging es mit dem Pölzl-Bus retour.

Danksagung

Herzlicher Dank ergeht an alle Unterstützer/innen dieses Tages, Herrn Provisor Mag. Wolfgang Pristavec für die Gestaltung der würdevollen Messfeier, Frau Gerlinde Hörmann und die Bauernkapelle Mooskirchen für die musikalische Gestaltung, das Gasthaus Lazarus für die Gastfreundschaft, Firma Pölzl für die sichere Fahrt, Vize-Bgm. Monique Fitzko, Erwin Wutte und Josef Gschier für die Hilfestellung bei An- und Abreise.

[Text: BGM Peter Fließer, Bilder: Erwin Wutte]