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Silvia Tappler: 20 Jahre ideale Mitarbeiterin – konsequent und verantwortungsbewusst

Silvia Tappler: 20 Jahre ideale Mitarbeiterin – konsequent und verantwortungsbewusst

Wie „schnell die Zeit vergeht“ wird immer dann deutlich, wenn man eine Zeitspanne in das Verhältnis zu Kindern setzt oder wenn man sich – beispielweise – an seinen ersten Arbeitstag erinnert.
In der

Verwaltung der Marktgemeinde Mooskirchen

gab es dieser Tage erfreulichen Anlass, auf die bereits

20jährige Zugehörigkeit von Silvia Tappler

zur Marktgemeinde Mooskirchen zurück zu blicken.

Am 1. April 2004 trat sie damals, hochmotiviert und als noch junge Bewohnerin Mooskirchens ihren Dienst an.
Seit dieser Zeit hat sich für Silvia persönlich
so manches verändert:
Ehe, Familie, Kinder, ein schmuckes Eigenheim und vieles mehr.
Beruflich,
das darf man wohl sagen, zumindest ebenso viel. Wenn diese Anforderungen nicht noch viel mehr geworden sind.
Einer hat sich nicht geändert, in diesem Zeitraum:
der Vorgesetzte

Silvia, damals (2004) noch Schmer-Sterf, hat sich immer, 2004 aus dem Dienst beim Österreichischen Bundesheer zur Gemeinde gekommen, als sehr aufgeschlossen und wissbegierig erwiesen.
Der
Ein- und Umstieg
war ein ganz ordentlicher. Mit allem, in der einen und anderen Form, Sie hat sämtliche Herausforderungen aber mit besonderem Geschick, mit einer ganz speziellen Freude und der ihr eigenen Kreativität „gemeistert“.
Unzählige Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung genützt – zu ihrem und zum Vorteil des Dienstgebers, damit aller Bewohnerinnen und Bewohner.
Schritt für Schritt,
von Kolleginnen gut unterstützt, vom Dienstgeber stets motiviert, hat sie die

Vielzahl von unterschiedlichen Verwaltungs-„Stufen“ erklommen.

Die Babypausen nach Geburt von Viktoria und Marlene waren von nicht allzu langer Dauer. So konnte der Wiedereinstieg immer gut, ja unkompliziert gelingen.

UNTERBRECHUNG
Im Jahr 2015 hat sich die Marktgemeinde Mooskirchen als Dienstgeber sehr großzügig erwiesen und
eine zweijährige Unterbrechung des Dienstverhältnisses
ermöglicht. So konnte sie ihrem Gatten Horst mit Familie zum beruflichen Aufenthalt in den Vereinigten Staaten folgen und – im Kreis anderer Österreicher – ausländische Luft „schnuppern“.
Flair der weiten Welt erleben, Land und Leute kennen-, wohl auch schätzen lernen. Unter ganz anderen Voraussetzungen leben, Bildung der Kinder und die eigene Weiterbildung erfahren.
Wieder zurück „in der Heimat“ (August 2017), war der Wiedereinstieg angesichts genereller Umstellung in allen EDV-Angelegenheiten eigentlich einem Neubeginn gleichzusetzen. Wer Silvia kennt, weiß, dass auch diese Hürde relativ rasch überwunden war.
Penibel, mit besonderer Aufmerksamkeit näherte sie sich erforderlichen Dienstprüfungen und war dazu auch bereit, die Matura nachzuholen. Immer vor dem Hintergrund, dass „Wissen Kapital ist“, das auch, in Hülle und Fülle vorhanden, nicht schaden kann.

AUFGABEBEREICH neu
Der Empfehlung von Bürgermeister Engelbert Huber, sich vorrangig auf

Bereiche Bauamt, Raumordnung, Adress-Gebäude-Wohnungs-Register

zu konzentrieren, folgte sie. In einer Form, die Silva heute unverzichtbar im Amt macht. Prädestiniert für diesen Aufgabenbereich, weil geradlinig, unbeugsam im Umgang mit Bau- bzw. Bewilligungswerbern und/oder Sachverständigen, konsequent und durchaus auch hartnäckig, wo und wann es sein muss.
Kompetent, freundlich bei Auskünften, Anfragen oder dann, wenn nach Lösungen gesucht wird. Noch mehr und immer wieder dank stetem Interesse, Schulungen, Aus- und Weiterbildungen zu besuchen. Das so vermittelte, behaltene Wissen in der täglichen Arbeit „anzuwenden“, führt zu Erfahrung, über die Silvia schon verfügt. Immer auch bereit ist, sich umzuhören, im Kollegenkreis, bei Fachleuten und Experten. Einfach die eigene Einstellung mitzubringen, mehr für sich selbst und den ihr übertragenen Aufgabenbereich zu machen.
Das gelingt, wie der Bürgermeister im Rahmen einer kurzen Feierstunde zum Jubiläum erwähnte,

ganz ausgezeichnet

und zu seiner, wie der Freude der angesprochenen Sachverständigen.

Silvia ist aber auch mit einem hohen Maß an Flexibilität ausgestattet.
So gelingen die zu tätigenden Arbeiten im

„Verbund mit den Kolleginnen Monika Strasser, Cornelia Lang und Alexandra Hofer“

(alle Damen konnten bei der Zusammenkunft nicht anwesend sind) auch unter ganz besonderen, ständig wechselnden Herausforderungen problemlos.
Gerade in diesen Tagen stellt sie auch in der Post.Partner-Stelle mehr denn je ihre „Frau“.  Personelle Notwendigkeiten machen das einfach notwendig.

„Das tagtäglich erleben zu dürfen, ist außergewöhnlich“,  meinte der Bürgermeister.
„Ein toller, ganz großartiger Beweis für Zusammenarbeit, für Miteinander am Arbeitsplatz“.

Das hier oben Ausgesprochene erwähnte der Bürgermeister,

dankte herzlich für alles Tun im Laufe von zwei Jahrzehnten

und ersuchte Silvia, auf gleiche oder ähnliche Weise auch die kommenden Jahre als Mitglied eines besonders gut ausgebildeten, homogenen Teams zu gestalten.

„Die dir übergebene Aufmerksamkeit zum Jubiläum und den Blumenstrauß sehe, liebe Silvia, als sichtbare Zeichen

unser aller Dank und Anerkennung.

„gesunde Gemeinde“ – Ortsmitte – KinderGemeindeRat – Freizeitclub – digital Bildung

Man könnte es als Abwechslung zur
„trockenen, stets rechtsbehafteten Materie Bau und Raumordnung“
sehen, dass Silvia gerne bereit war und ist, sich diesen speziellen, oben angesprochenen Themen anzunehmen.
Mehr noch. Sich mit diesen Sachgebieten in einer Art auseinander zu setzen, sie mit Leben zu erfüllen, mitzugestalten, dass es Bewohnerinnen, Bewohnern und dem Bürgermeister große Freude ist. Da wie dort ist der ständige Kontakt mit den Betroffenen, mit Interessierten und jenen, die es sich einmal ansehen wollen, unerlässlich. Silvia’s Begeisterung wirkt anziehend und „ansteckend“. Ihr gelingt es, Themen auszuarbeiten, vorzuschlagen oder Fachleute von außen zum Mitmachen zu bewegen.
Die Organisation von Veranstaltungen ist bei ihr in besten Händen; rundum sind alle versorgt, ist und wird ihren Wünschen entsprochen. Der ständige Erfahrungsaustausch mit dem Team von Styria Vitalis, die Vernetzung mit Vortragenden und Experten ist ihr im Interesse aller wichtig.
So ist es immer wieder möglich, über „gesunde Gemeinde“ oder „Ortsmitte“ aktuelle, saisonbedingte Themen in den Vordergrund zu rücken.
Alles „zu digitaler Bildung“ ergänzt das ohnehin schon umfangreiche Arbeits-Programm, das Silvia „nebenbei“ zu bewältigen bereit ist.

Gemeinsam mit Monika Strasser betreut Silvia Tappler die Mitglieder des wieder „personen-erneuerten“ Kindergemeinderates. Umsichtig wird agiert, gelangen Ideen und Wünsche mit den jungen Damen und Herren zur Umsetzung. Überzeugend erfüllen beide Mitarbeiterinnen diese spontan übernommene Aufgabe. „Mama sein und bleiben“ macht sich in diesem Zusammenhang unbezahlbar.
Das Tun des Freizeitclub’s ist in aller Form zu begrüßen. Verbindungsglied dorthin, zu Jugendlichen wie Erwachsenen zu sein, ist von entscheidender Bedeutung, schließt Aktivitäten zu „Österreich radelt“ oder die „steirische Bewegungsrevolution“ ein und „kürzt viele Wege“ entscheidend ab

Also, liebe Silvia:
behalte deinen Elan; damit, dabei
viel Freude und Erfolg für die nächsten Jahre im Haus am Markplatz 4.