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Sonnwendfeier – am „Schafferriegel“ in Stögersdorf

Sonnwendfeier – am „Schafferriegel“ in Stögersdorf

Nach einjähriger „Pause“ lud die Mooskirchner Volkspartei wieder zu einer

Sonnwendfeier;

diesmal wurde das Veranstaltungsgelände,

der „Schafferriegel“ in Stögersdorf,

von Familie Tomaschitz dankenswert zur Verfügung gestellt.
Ein tatsächlich optimales Gelände, eine wuederbare, gut erhaltene und stets sehr gepflegte Hofanlage mitten im Mooskirchner Ortsteil STÖGERSDORF:
So formulierte es ein begeisterter
OPO Edwin Reiter
bei seiner Begrüßung.

Warum feiern wir die Sonnenwende?
Die Sommersonnenwende gilt als
Fest des Licht und der Flammen.
Ein zentrales Element ist das 

Sonnwendfeuer,

das entzündet wird, um dem Licht zu huldigen und böse Geister zu vertreiben.
Gefeiert wird der

längste Tag des Jahres

(2024 ungewöhnlich früh).
Nach der Begrüßung der vielen gekommenen Gäste durch
OPO Edwin Reiter
– er dankte gleichzeitig allen um Hansi Tomaschitz, die sich sehr bemüht haben, alles für die Veranstaltung bestmöglich vorzubereiten – und einer kurzen
Grußadresse durch Bgm. Engelbert Huber
 (er sprach Aufrechterhaltung und dankenswerte Pflege der Tradition an, würdigte die Bemühungen von Fam. Tomaschitz und aller, die um OPO Edwin Reiter ehrenamtlich tätig sind) stand dem

Entzünden des Feuers

(durch Bauernbund-Obmann Franz Zöhrer) nichts im Wege.

Im Nu hatten sich die Flammen ausgebreitet, gaben zu hellem Licht auch ganz ordentliche Hitze, von manchem unterschätzte Temperaturen ab.
Da war es unmöglich, sich in nächster Nähe aufzuhalten.

Diese Feier wurde ausgezeichnet musikalisch umrahmt durch die 

MoosBrass Tanzlmusi,

eine neu formierte Gruppe von Spitzenmusikern rund um Roland Lobnig.
Ihnen sind die Organisatoren sehr zu Dank verpflichtet. Gut drei Stunden erstklassig präsentierte Melodien, die nicht besser zu und für diesen lauen Sommer-Abend hätten passen können.
Vielen DANK.

Am Schaffer-Hof war vieles für die Gäste jeden Alters „hergerichtet„. 
Klein und groß wurde mit einem reichhaltigen Angebot  an Speisen und Getränken (die Kinder mit einer Vielzahl an Belustigungen) „verwöhnt„; sich selbst zu bedienen, wurde gut und gerne genützt.

In den Stunden vor und nach der Veranstaltung halfen viele fleißige Hände so zusammen, wie man es von anderen VP-Veranstaltungen, bei der Alteiosen-Sammlung, einem Fetzenmarkt oder beim Kastanienbraten im Herbst – um nur einiges zu nennen – schon gewohnt ist. Weil auch Qualität für Gäste geboten werden will, darf man vieles erwarten.
Für dieses Zusammenwirken herzlichen DANK.

„Vergelt’s Gott“

den vielen Gästen, die sich einige Stunden lang bestens unterhalten haben. Und dazu eine Tradition gepflogen, die wir hoffen, in die Zukunft mitnehmen zu können. 
Bitte helfen Sie uns auch weiterhin dabei.